8. Heilfaktor - Mäßigkeit

Überschreite nicht Deine per- sönliche Erschöpfungsgrenze. Training ist gut, Überschreiten wir sie jedoch, kehrt sich der positive Effekt wieder um. Suche Dir ein Training, das Dir Freude bereitet mit Mäßigkeit. Am besten mit gleichgesinnten Menschen.

Die Okinawa-Bewohner pflegen eine Gewohnheit, dass sie aufhören zu essen, bevor sie satt sind. Es hat sich gezeigt, dass solche Menschen gesünder sind und länger leben.

Knüpfe ein emotionales Netzwerk mit Gleichgesinnten. Menschen, die in ein gesundes Netzwerk eingebunden sind, sind emotional ausgeglichener und gesünder.

Eigne Dir Selbstdisziplin in allen Dingen an. Iss nur so viel, wie Du verträgst und eine feste Menge eines Lebensmittels, die Du vorher bestimmst.

Nimm die richtige Menge von vollwertigen Nahrungsmitteln zu Dir. 2 reichhaltige Mahlzeiten pro Tag reichen aus. Iss jeden Tag Vollkorn und 3 Portionen zuckergeringe Früchte, wenigstens 3 x Hülsen-früchte pro Woche.

Höre auf Deinen Körper. Gott spricht zu uns unentwegt durch unseren Körper. Gott möchte uns damit mitteilen: Hast Du auf Deinen Geist geachtet? Hast Du auf Deinen Körper geachtet? Hast Du zu dem Sorge getragen, was Er Dir auf so geniale Art und Weise gemacht hat? Bist Du im Leben unterwegs? Bringen Deine Worte und Taten Leben hervor?
Sind Deine Beziehungen lebens- bringend?

Bete, vertraue auf den Herrn, sei geduldig, überstürze nichts, sei nicht im fühlen, sondern im spüren.

Trinke reichlich Wasser zwischen den Mahlzeiten. Wenigstens 10 Gläser pro Tag. Dies verschafft ein Sättigungsgefühl und bewirkt, dass wir nicht so schnell wieder Hunger haben.

Bleib einfach in der Nahrungsmittelkombination.
3 miteinander gut verträgliche Komponenten reichen völlig aus. Dies führt zu einer besseren, effektiveren Verdauung.