Wirst du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und merken auf seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich dir keine der Krankheiten auferlegen, die ich den Ägyptern auferlegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt.
2.Mose 15,26

1. Heilfaktor - Bewegung
Die Bewegung ist ein entscheidender Faktor für die Heilung. Wir sollten mindestens 5000 Meter mittags täglich zügig gehen. Das stärkt die Knie, die Sehnen, die Muskeln, trainiert unseren ganzen Körper, fördert den Blutkreislauf und unsere Nährstoffversorgung. Unser Körper braucht eine solche Anregung, unsere Knie sind so gemacht, dass sie diese tägliche Beanspruchung benötigen. Empfohlen sind 10000 Meter am Tag. Dabei ist es wichtig, dass wir nicht nur vor uns hin schlendern. Sonst erhalten wir die gesundheitliche Wirkung nicht. Wenn wir nur 30 Minuten trainieren, nehmen unsere natürlichen Killerzellen um bis zu 30% zu. Die verteidigen unser Immunsystem und schützen unseren Körper vor vielen Krankheiten. Anregende Bewegung macht aber noch viel mehr für uns. Sie lässt unsere Gehirnzellen wachsen, bringt geistige Klarheit und stärkt sämtliche Körperfunktionen. Wenn wir ansprechend trainieren und die Glukose im Körper schwindet, wird das menschliche Wachstumshormon ausgeschüttet und es kommt zum verstärkten Abbau der Fettspeicher. Das menschliche Wachstumshormon beschleunigt die Regenerationsprozesse des Körpers, verbessert die Umwandlung von Protein in Energie, erhöht den Blutfluss zur Haut und verlangsamt so den Alterungsprozess.
Gott hat uns Füße gebildet, damit wir uns auf ein Ziel hinbewegen. Er hat uns zwei Hände gemacht, um mit ihnen zu arbeiten. Wir sind dazu gemacht, uns zu bewegen. In 1.Mose 2,15 heißt es: Und der HERR, Gott, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, ihn zu bebauen und ihn zu bewahren. Gott möchte, dass wir das, was Er uns geschenkt und gegeben hat, bebauen und bewahren.



2. Heilfaktor - Sonne
Süß ist das Licht, und gut ist’s für die Augen, die Sonne zu sehen! Prediger 11,7




In 1. Johannes 1,5 steht, dass Gott Licht ist. Licht schafft Leben. Es erleuchtet uns den Weg und deckt die Wahrheit auf. Nichts ist so schön, so heilig, so rein wie das Licht. Das Licht ist der geheime Herrscher des Universums und über allem, was wir kennen. Keine Macht kommt gegen es an, nichts kann es auslöschen. Das Licht bestimmt, wann unser Körper Hormone ausschüttet, ob und wann wir schlafen oder aufwachen. Pflanzen wachsen und blühen durch Sonnenlicht. Die Tiere und der Mensch versorgt es mit wichtigem Vitamin D.
Ein gesundes Sonnenbad von 10 Minuten täglich am Mittag genügt. Wir können Vitamin D nur aufnehmen am Mittag in den Monaten von April bis September, wenn die kurzwelligen UVB-Strahlen in einem Sonnenstandswinkel von 42 Grad auf die Haut auftreffen und nur dann, wenn unser Schatten kürzer ist als unsere Körpergrösse.
Sonnenlicht hat noch viele andere, wichtige Eigenschaften. Wie im Sport und anregender Bewegung schüttet der Körper unter Einfluss des Sonnenlichts Endorphine aus. Ähnlich wie beim Lachen. Sie wirken stimmungsaufhellend und schmerzlindernd, machen uns streßresistenter und fördern die Entspannung. Auch Serotonin wird unter dem Einfluss der Sonne freigesetzt. Es ist zuständig für einen gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus und regelt Appetit und Emotionen. Haben wir genug Serotonin, ist unser Körper zufrieden. Die tägliche Einwirkung von natürlichem Sonnenlicht regt die Melatoninproduktion an. Dieses natürliche Hormon leitet unseren Schlaf ein und wir schlafen schnell, wenn während der Melatoninproduktion der Raum dunkel ist, deswegen ist es wichtig, die Vorhänge ganz zuzuziehen.
Sonnenlicht tötet Bakterien ab, hilft effektiv bei Depressionen, verringert das Risiko für einen zu hohen Blutdruck, senkt die Cholesterinwerte und führt zur Verbesserung der Blutzirkulation und des Schlafs. Vitamin D verbessert die Gehirnleistung, hemmt Tumorzellen und wird für den Knochenbau benötigt, denn nur unter seiner Mitwirkung kann Kalzium in die Knochen eingelagert werden. UV-Licht wird auch mit großem Erfolg zur Therapie von Hautkrankheiten wie Akne, Schuppenflechte oder Neurodermitis eingesetzt.
Wenn wir gerecht und in seinem Licht wandeln sagt Gott: Dann wird dein Licht hervorbrechen wie die Morgenröte, und deine Heilung wird rasche Fortschritte machen; deine Gerechtigkeit wird vor dir hergehen, und die Herrlichkeit des HERRN wird deine Nachhut sein!
Jesaja 58,8
3. Heilfaktor - Wasser
Es ströme aber das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach. Amos 5,24
Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Der menschliche Körper besteht zu 75 % aus Wasser und das Gehirn sogar zu 85% - 90%. Wasser ist für jede Funktion des Organismus notwendig. Es ist erstaunlich, wie Wasser jeden Bereich unseres Körpers durchdringt. - Die Atmung, Verdauung, Speichel- und Tränenproduktion, Temperaturregelung, die Muskeln für deren Geschmeidigkeit, Sehnen, Knorpel, Knochen, den Transport von Nährstoffen, Enzymen, Fermenten, Vitaminen, Spurenelementen, den Abtransport von Giften und Ausscheidungsstoffen.
Schon ein Wasserverlust von nur 2% führt zu ernsthaften Einschränkungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass wir auch mit der Ausscheidung über die Niere, den Darm, die Atmung, eine unsichtbare Ausdünstung und im Schlaf Wasser verlieren. Im Schlaf sind es bis zu 1/2 Liter.
Selbst wenn wir einen ruhigen Tag verbringen, verlieren wir an die drei Liter Flüssigkeit. Es ist wichtig, genug zu trinken. Wenn wir sportlich aktiv sind und das Wetter heiß ist, brauchen wir noch mehr Wasser. Man könnte sagen: Wir brauchen täglich mehr als 3 Liter Wasser. Woran erkennen wir, dass wir mehr trinken sollten? Die ersten Anzeichen sind: Kopfschmerzen, Verstopfung, Müdigkeit, trockene Haut.
Wenn es schwerfällt, genug Wasser zu trinken, kann das Wasser aufbereitet und verwirbelt werden. Füge etwas Zitronenwasser hinzu. Gutes, strukturiertes Wasser für unseren Körper finden wir auch in Lebensmitteln wie Wassermelone, Gurke, Kokoswasser, Stangensellerie, Paprika, Beeren, Grapefruit, Zitrone, Limonen.
Um auf die empfohlene Wassermenge zu kommen, sollten wir gleich nach dem Aufstehen zwei Gläser zimmerwarmes Wasser mit etwas frischgepresstem Zitronensaft trinken und danach immer ein Glas oder eine Flasche Wasser griffbereit in die Nähe stellen. Es hat sich gezeigt, dass während den Mahlzeiten nichts getrunken werden sollte, um den Verdauungsvorgang nicht zu beeinträchtigen. Nach dem Essen sollten wir 45 Minuten mit dem Trinken warten.
Wichtig ist, reines Wasser zu trinken ohne Kohlensäure.



Er rief mit lauter Stimme: Fürchtet Gott und erweist ihm die Ehre! Denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen. Betet ihn an, der den Himmel und die Erde, das Meer und die Wasserquellen geschaffen hat.
Offenbarung 14,7
4. Heilfaktor - Ernährung
Die beste Ernährung ist die Ernährung, welche dem Organismus das gibt, was er braucht und die den Kranken gesund macht und den Gesunden gesund hält. Umso unverarbeiteter und naturbelassener das Essen ist, desto gesünder ist das, was drin ist.
Gott hat uns die herrlichen Früchte der Natur am Baum und die potenten Samen am Kraut in einer optimalen Verwertbarkeit zur Verfügung gestellt. Wenn wir das, was Er perfekt für uns geschaffen hat, verändern, übertreten wir ein ursprüngliches Gesundheitsgesetz Gottes.
Woraus besteht nun eine gesunde Ernährung? In 1.Mose 1,29 sagt er: Siehe, hiermit gebe ich euch alles Samen tragende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem Samen tragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen;



Diese Stoffe hat Gott für uns geschaffen. Wenn wir etwas essen, das für unseren Körper nicht gedacht ist, kann er es nicht verarbeiten. Es schadet ihm. Eine gesunde Ernährung ist eine frische, vielseitige Ernährung, die reich an Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien ist: Gemüse, Obst, Getreide, Hülsenfrüchte und Nüsse. Es wird empfohlen, kein Fleisch zu essen. Eine fleischlose Ernährung, die zur Hälfte aus Rohkost besteht, ist am gesündesten.
Empfehlung in der täglichen Ernährung: |
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75% pflanzliche Kohlenhydrate |
10-15% pflanzliche Proteine |
10-15% pflanzliche Fette |

Essentielle Lebensmittel: | Reichlich und hochwertig in: |
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Proteine: Sie sind unverzichtbare Bausteine unserer Zellen. Der Körper kann sie nicht selbst herstellen. | Linsen, Soja, Kichererbsen, Hafer, Amaranth, Quinoa, Buchweizen, Canihua, Sorghum, Hirse, Walnüsse, Pistazien, Zedernüsse |
Ballaststoffe: Sie unterstützen die Verdauung und halten den Darm gesund. Der Körper kann sie nicht selbst herstellen. | Linsen, Soja, Kichererbsen, Hafer, Amaranth, Quinoa, Buchweizen, Canihua, Sorghum, Hirse, Pistazien, Chiasamen, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Macadamianüsse, Gemüse und Obst |
Fette: Sie sind entzündungshemmend, schützen die Blutgefässwände und verbessern die Vitaminaufnahme. Der Körper kann sie nicht selbst herstellen. | Leinsamen, Chiasamen, Hanfsamen, Walnüsse, Macadamianüsse, Leinöl, Chiaöl, Hanfsamenöl, Walnussöl, Olivenöl, Sojaöl, |



Nicht-Essentielle Stoffe: | Lebensmittel mit reichlich hochwertigen Kohlenhydraten: |
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Kohlenhydrate. Der Körper kann einfache Kohlenhydrate selbst herstellen und ohne sie auskommen. Die hochwertigen, komplexen Kohlenhydrate kann er nicht selbst herstellen, aber auch ohne sie auskommen. Solche komplexen Kohlenhydrate sind in einer gesunden Ernährung empfohlen. Sie gehen langsam ins Blut, versorgen uns mit Energie für den Tag und sind in den meisten Proteinquellen reichlich dabei. | Linsen, Soja, Kichererbsen, Hafer, Amaranth, Quinoa, Buchweizen, Canihua, Sorghum, Hirse, Bohnen, Gemüse und Obst |
Sollten wir zur Genüge aus der Nahrung aufnehmen: | Kommen reichlich vor in: |
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Omega-3-Fettsäuren | Leinsamen, Chiasamen, Hanfsamen, Walnüsse, Leinöl, Chiaöl, Hanfsamenöl, Walnussöl, Sojabohnen, Algenöl |
Vitamine | Linsen, Grünkohl, Spinat, Süsskartoffeln, Kürbis, Mandeln, Bohnen, Sellerie, Karotten, Sonnenblumenkerne, Avocado, Tomaten, Kiwi, Mango, grüne Kräuter |
Mineralien | Linsen, Grünkohl, Spinat, Süsskartoffeln, Hafer, Mandeln, Bohnen, Quinoa, Kichererbsen, Hirse, Nüsse, Samen, Datteln, Kokosnuss, Oliven, grüne Kräuter |
Das Problem mit dem Fleisch



Fleisch hat zwar einen hohen Proteingehalt und stärkt, ist jedoch anfällig für Parasiten und entzündungsfördernd. Die moderne Lebensmittelverarbeitung mit ihren Haltbarmachern, künstlichen Aromastoffen und Geschmacksverstärkern hat ihr übriges dazu getan, Fleisch zu einem ungesunden Lebensmittel zu machen. Erst nach dem Sündenfall und der Wegweisung des Menschen aus dem
Paradies richtete Gott folgendes Gebot an den Menschen: `Dies sind die Tiere, die ihr von allen Tieren, die auf der Erde sind, essen dürft! Alles, was gespaltene Hufe hat, und zwar wirklich aufgespaltene Hufe, und was wiederkäut unter den Tieren, das dürft ihr essen.` Die Bibel weist uns im neuen Testament daraufhin, dass wir essen dürfen, was wir wollen, jedoch mit den Konsequenzen leben müssen.
Das Problem mit dem Weizen



Mit der industriellen Revolution begannen die Menschen Hefebrot zu backen. Vorher war das weltweit verzehrte Brot das sehr schmackhafte, gesunde Sauerteigbrot.
Das Problem am modernen Weißweizen ist, dass er durch die genetische Veränderung einen sehr hohen Amylopektin A Wert aufweist, der den glykämischen Index schnell ansteigen lässt.
Weißmehlprodukte lassen den Blutzucker schneller ansteigen
als raffinierter Zucker. Durch die Hybridisierung sind hochkom-plexe Gluten im Weißweizen entstanden. Sie werden im Darm heruntergebrochen zu Gluto-Morphin. Bei einem Leaky-Gut können die gesunden Zellen diese Substanzen nicht recht abwehren und sie gelangen ins Blut.
Weißweizen ist somit keine von Gott geschaffene, ursprüngliche Nahrung mehr.
Das Problem mit der Milch



Unseren Tieren werden im Verlaufe des Lebens mehrere Gaben Antibiotika gespritzt und einige Länder nutzen Wachstumshormone. Stoffe wie Medikamente lagern sich im Fettgewebe der Kühe ein und sind auch in der Milch wiederzufinden. Während Hartkäse und schimmeliger Käse stark
säurebildend sind, ist Frischkäse neutral. Kuhmilch ist ein hervorragendes Produkt der Mutter für ihre Jungtiere. Bei Menschen sorgt sie jedoch für verschiedene Allergien und das Hauptmilchprotein Casein ist für die menschliche Verdauung nicht geeignet, da es nicht gut abbaubar ist.
Das Problem mit dem Fisch



Bedauerlicherweise hat die Verseuchung der Meere dazu geführt, dass Fisch als schwermetallakkumulierendes Geschöpf eines der giftigsten Nahrungsmittel auf unserer Erde geworden ist. Fische sind Akkumulatoren von Quecksilber und Plastik. Sie sind auch
stark säurebildend und aufgrund des rapiden Verfalls stark parasitenbildend. Fische, die uneingefroren in Öl eingelegt wurden, dürfen nie gegessen werden. Die Gesamtsituation hat Fisch eines der risikoreichsten Lebensmittel überhaupt werden lassen.
Das Problem mit der Margarine



Nach den ersten Stimmen gegen die Butter wurde die Margarine eingeführt. Diese wird zur Verfestigung mit den Katalysatoren Nickel oder Aluminium verbunden. Es wird in seiner inneren Struktur der Wasserstoffatome verändert und ist ein gesättigtes Fett. Ein verändertes Fett, mit dem der Körper nicht umgehen
kann, das er nicht kennt. Margarine ist eine der Hauptursachen für Makuladegeneration und es blockt die Rezeptoren an der Zelle für das Insulin. Nach seiner Einführung gingen die Krebsraten hoch. Aluminium ist eine Hauptursache für Alzheimer und Demenz. Es ist also ein sehr gefährliches Fett.
Das Problem mit den transfetthaltigen Ölen



Vor 100 Jahren gab es nur Olivenöl oder Kokosöl für die Küche. Heute stellt die Industrie in einem ziemlich eingreifenden Verfahren Sonnenblumenöle, Erdnussöle, Rapsöle, Sojaöle, Maisöle her. Da sie durch die chemische Veränderung nicht mehr vor dem Licht geschützt werden müssen, werden sie in hellen oder gelben Plastikflaschen verkauft. Die chemische Behandlung beraubt sie
der inneren Doppelbindung-Struktur der Fettsäuren. Es sind beschädigte Öle, die schädliche Transfettsäuren enthalten. Die in der industriellen Erhitzung entstandenen Transisomere sind für eine ganze Reihe von gesundheitlichen Problemen, einschließlich Krebs verantwortlich. Nebenbei bilden die Öle auch Acrylamid, wenn Speisen angebrannt werden, was ein zusätzlicher Krebsförderer ist.
Gesundwerdung durch Vermeidung
Die Lösung ist nicht ein Präparat einzunehmen, das die Schmerzen reduziert, sondern Vermeidung.
Um gesund zu bleiben, ist es wichtig, zu vermeiden:
Auf der mentalen Ebene
Im Essen
In der Umgebung des Körpers



Stress (Stress führt zur Ausschüttung eines Proteins, das Entzündungen fördert)
Schlafmangel (Wir benötigen 8 Stunden Schlaf. Die beste Schlafenszeit ist im Winter um 21:00 und in der warmen Jahreszeit 22:00)
zu wenig Sonnenlicht (15 Minuten Sonne am Mittag ist für die Vitamin-D-Produktion nötig. Nur am Mittag steht das Licht der Sonne so, dass wir genug Vitamin-D produzieren können. Das Licht des Tages macht uns am Abend müde, damit wir schlafen können)
zu wenig Bewegung (Wir brauchen täglich einen Spaziergang von mindestens 5000m im zügigen Tempo, um gesund zu bleiben)
Zu wenig Absonderung (schädliche Beziehungen, von Menschen, die uns schaden wollen)
Blaulicht (Wenn unsere Augen am Abend Mobiltelefonen und Bildschirmen ausgesetzt sind, hindert das Blaulicht die Zirbeldrüse an der Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin. Die Folge ist, dass wir nicht mehr schlafen können)
Geistliche Vergiftung (Fernseher, Social Media, Werbung, Bilder, Videospiele)
Mangelndes Gottvertrauen (Menschen, die an Gott glauben, sich in der Gemeinde einbringen und regelmäßig gutes, geistliches Material lesen, verbessern sich in ihrer geistigen Gesundheit um 79% schneller als jene, die das nicht tun)
Auf der mentalen Ebene
Zucker (Stört die Darmflora und schwächt das Immunsystem)
Zusatzstoffe (Natriumnitrit, Natriumnitrat, Natriumbenzoat, Phosphate, Aspartam, Saccharin, Emulgatoren, Mononatriumglutamat, Acesulfam K, Kaliumsorbat, E 626, E 627, E471, E 541, Aromen, Farbstoffe z.B. E 102, E 124..)
Fleisch (Enthält Arachidonsäure, die Entzündungen auslöst. Fleisch ist auch stark säurebildend. Menschen, die viel Fleisch essen, haben öfters Krankheiten oder sterben früher)
Fisch & Meeresfrüchte (Stark säurebildend und oft mit Quecksilber und anderen gesundheitsschädlichen Stoffen belastet)
Gluten (Kommt besonders durch die genetische Veränderung im Weißweizen in einer komplexen Struktur vor, die für den Darm schädlich ist. Einkorn und Dinkel sind bessere Alternativen und haben weniger schädliches Gluten)
Erdnüsse (Sind überdurchschnittlich mit Schimmel belastet und Auslöser von Allergien, eines der Hauptallergene)
Haferflocken (Eines der Hauptallergene)
Schimmel (besonders bei schimmligen Nüssen ist Vorsicht geboten. Sie sollten sich die Lebensmittel genau ansehen. Bereits kleine, schwarze Punkte auf Nüssen sollten nicht mehr gegessen werden. Frisch gekaufte Lebensmittel sollten sofort vom Plastik getrennt und in den Kühlschrank gelegt werden. Dies erhöht auch die Haltbarkeit)
Transfettsäuren (In Ölen mit hellen Plastikflaschen: Rapsöl, Sonnenblumenöl, Erdnussöl, Sojaöl oder Maisöl. Auch Fastfood und Chips, wenn sie mit diesen Ölen hergestellt wurden)
Im Essen
Chemische Körperpflegemittel (Besonders Sodium Lauryl Sulphate, Parabene, Triclosan, Phthalate, Polystoffe, Benzophenone, Ethanolamine, Aluminium, Parfum, Propylenglykol, Copolymer, Quaternium, CI-Farbstoffe wie z.B. CI 19140 oder CI 42090)
Chemische Schönheitsmittel (Besonders Dimethicone, Talc, Cyclopentasiloxane, Crosspolymer, Formalin, Aldehyd, Triclosan, bht, Parabene, Farbstoffe mit der Bezeichnung CI, Es können dieselben Stoffe vorkommen wie in den Körperpflegemitteln)
Chemische Reinigungsmittel (Besonders Tenside, Aroma, Parfum, Duft -und Farbstoffe)
Bedenkliche Zahnpasten (Fluoride, Triclosan, Ethanol, Alkohol, Titanoxid, Titandioxid, Propylenglykol, PEG, Diethanolamin, Natriumlaurylsulfat, Aspartam, Sucralose, Poly-Stoffe)
Zu wenig frische Luft (Der Mensch braucht ungefähr 12000 Liter Luft pro Tag. Es ist wichtig, sich auch draußen zu bewegen, wenn es nicht so gutes Wetter ist. Die Luft ist bei Regen noch gesünder als bei Trockenheit, da sie negative Ionen enthält)
Zu wenig Wasser (Bereits bei einem Wasserdefizit von 2% kommt es zu Einschränkungen des Körpers. Wir brauchen, wenn es heiß ist 3 Liter Wasser und mehr. Auch während des Schlafs verlieren wir Wasser)
Chemische Kleidung (Polyester, Acryl, Nylon, auch stark behandelte Baumwolle, Viskose, und andere chemische Materialien sollten wir nicht auf der Haut tragen. Unsere Haut ist ein riesiges Organ mit winzigen Kanälen, welche die Stoffe absorbieren)
In der Umgebung des Körpers
Das Säure-Basen-Verhältnis
Der Großteil der körperlichen Probleme kann sich nur manifestieren, wenn unser Körper übersäuert ist. Das meint: Wenn der Boden, der Grund, das Umfeld des Körpers, auf dem alles gedeiht, übersäuert und vergiftet ist, kann keine gute Frucht darauf entstehen.
Faktoren, die den Körper aus dem richtigen Säure-Basen-Verhältnis bringen:
raffinierter Zucker | Transfette |
Koffein | Tierische Fette |
Weissweizen | Chemikalien |
Fleisch | Öle in hellen, durchsichtigen Plastikflaschen |
Milchprodukte | Schimmel |
Alkohol | raffinierte Kohlenhydrate |
Drogen | Stress |
Margarine | Sorgen |
Softdrinks | mangelndes Vertrauen |
Wie mache ich meinen Körper wieder basisch?
15 Minuten täglich am Mittag in die Sonne
5km täglich zügig gehen an frischer Luft
Mäßigkeit in allen Dingen



Abgedunkelt in der Früh ins Bett
Täglich 30 Minuten Training
Pflanzliche Ernährung



Täglich gegen die 3 Liter reines Wasser trinken
Vertrauen auf den Schöpfer


Die basische Ernährung
Empfohlene Ernährung täglich für ein gutes Säure-Basen-Verhältnis im Körper: | |
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80% basenbildende Lebensmittel | |
20% säurebildende Lebensmittel |
Welche Lebensmittel sind säurebildend oder basenbildend? | Empfehlung: | |
---|---|---|
Starke Säurebildner: | Austern, Fisch, Hammelfleisch, Huhn, Hummer, Kalb, Leber, Pute, Rind, Schinken, Schwein, Speck | Vermeiden |
Mittlere Säurebildner: | Gerste, Hafer, Mais, Reis, Roggen, Weizen, Linsen, Paranüsse, Walnüsse, Erdnüsse, Hühnerei, Quark, Weichkäse | Milchprodukte: Vermeiden. Weizen: Vermeiden. Gerste, Hafer, Roggen sind glutenhaltig. Mais und Reis: auf den Körper hören |
Geringe Säurebildner: | Pflaumen, Preiselbeeren, Butter, Öl, Sahne, Buttermilch, Vollmilch | Milchprodukte: Vermeiden. Pflaumen und andere sehr süsse Früchte: wegen des hohen Zuckergehaltes nur mässig essen. |
Geringe Basenbildner: | Äpfel, Blaubeeren, Birnen, Erdbeeren, Stachelbeeren, Wassermelone, Hirse, Mohrenhirse, Blumenkohl, Brokkoli, Eibisch, Kürbis, Paprika, Rettich, Spargel, Zwiebeln, Kidneybohnen, Sojabohnen | Empfohlen |
Mittlere Basenbildner: | Ananas, Aprikosen, Bananen, Brombeeren, Datteln, Dattelpflaumen, Himbeeren, Johannisbeeren, Kantalupen, Kirschen, Limonen, Logonbeeren, Mandarinen, Mangos, Nektarinen, Orangen, Pfirsiche, Zitronen, Brunnenkresse, Grünkohl, Gurken, Karotten, Kartoffeln, Kohlrabi, Kopfsalat, Kürbis, Pastinak, Sauerkraut, Sellerie, Süsskartoffeln, Tomaten Limabohnen Navybohnen, Erbsen, Kastanien, Kokosnuss, Mandeln | Ananas, Bananen, Datteln, Mangos wegen des hohen Zuckergehaltes nur wenig essen. Brombeeren, Himbeeren, Johannisbeeren und andere Beeren wegen des niedrigen Zuckergehaltes besonders empfohlen. Tomaten, Kartoffeln sind Nachtschattengewächse: Auf den Körper hören. |
Starke Basenbildner: | Aprikosen, Feigen, Rosinen, Oliven, Melasse, Löwenzahn, Mangold | Rosinen: Wegen des hohen Zuckergehaltes nur wenig essen. |
Tipps im Umgang mit Lebensmitteln:



- Ernährungspausen: Zwischen dem Ende einer Mahlzeit und dem Anfang der nächsten Mahlzeit sollten 5 Stunden liegen. Zwischen den Mahlzeiten sollten wir nicht snacken, sonst ist der Magen in einem ständigen Verdauungsprozess. Der Magen braucht Ruhe zur Erholung.
- Mäßigkeit: Nicht überessen, sonst stößt die Nahrung an die Magenklappe und die Magensäure gelangt in die Speiseröhre, was zu Sodbrennen und Brustschmerzen führen kann.
- Für längere Haltbarkeit: Plastik nach dem Kauf vom Lebensmitteln wegnehmen.
- Frische: Was schimmlig ist, solltest Du nicht mehr essen, auch kleine Punkte. Behalte es im Auge und schneide auffällige Stellen vorab weg. Du wirst staunen, wie lange es haltbar ist und frisch bleibt. Schon dadurch lässt sich eine gesundheitliche Verbesserung erreichen.
- Verdauung: Trinke nichts zum Essen, es verdünnt die Verdauungssäure.
- Empfindliche Mägen: Iss keine stark zuckerhaltigen Früchte mit Gemüse, der Magen reagiert auf den Zuckerunterschied.
- Magenruhe: Iss am Abend nur leicht und 4 Stunden vor dem Schlafen nichts mehr. In der Nacht braucht der Magen nicht viel Energie.
- Gesundheit: Iss reichlich nicht-bittere Gurke, Wassermelone, Beeren und Grapefruit. Sie sind gesund und haben viel gutes Wasser.
- Zellnahrung: Iss täglich hochwertige Proteine wie Bohnen, Linsen, Buchweizen, Kichererbsen, Quinoa, Amaranth, Soja, Nüsse und Samen.
- Gemüse: Koche Gemüse nur schonend gedämpft mit wenig Wasser, damit die Nährstoffe erhalten bleiben.
- Omega 3: Iss regelmäßig gute Omega-3 Quellen wie Leinsamen, Chiasamen, Walnüsse, Hanfsamen, Soja, grünblättriges Gemüse.
- Vollkorn: Regelmäßig Vollkorn. Vollkorn ist das Getreide oder Korn, bei dem die Hülle und der innere Keim noch vorhanden sind. Sie sind reich an gesunden Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen. Hochwertiges Vollkorn ist Amaranth, Quinoa, Buchweizen, Chia, Teff, Vollkornsorghum, Vollkornhirse, Brauner Vollkornreis, Vollkornmais.
- Öl: Speisen sollten nicht mit Öl erhitzt und hochwertiges Öl erst am Schluss dazugegeben werden. So bleiben Geschmack, Inhaltsstoffe optimal erhalten und es bilden sich ohne Rauchpunkt keine schädlichen Substanzen. 2 EL natives Olivenöl aus der ersten Kaltpressung täglich ist empfohlen. Auch Walnussöl oder Leinöl sind sehr gute Öle, sie enthalten reichlich Omega3.
5. Heilfaktor - Luft
ein Dunst aber stieg von der Erde auf und bewässerte die ganze Oberfläche des Erdbodens –,
da bildete der HERR, Gott, den Menschen ⟨aus⟩ Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens;
so wurde der Mensch eine lebende Seele.
1.Mose 2,6-7
Der Sauerstoff in der Luft ist unsere Lebensenergie. Unsere Zellen benötigen Sauerstoff, mit dem sie Energie produzieren. Frische Luft ist die Lebensenergie unserer Zellen. Sie beschleunigt die Heilvorgänge im Körper, reinigt das Blut und macht den Körper basisch. Die Lunge gibt saures Kohlendioxid ab, während sie basischen Sauerstoff aufnimmt. Der Mensch braucht etwa 8640 Liter Luft pro Tag. Salzhaltige Seeluft ist besonders gesund für unsere Lunge. Dabei ist es besonders diese gesunde Luft, die vom Wald her kommt, die wir brauchen. Wenn wir regelmäßig im Klassenzimmer lüften, verbessert sich die geistige Leistungsfähigkeit um 8-14 %. Die Luft bei Regen ist noch gesünder für uns, da sie negative Ionen enthält. Ein tägliches, anregendes Training draußen ist wichtig für uns.



6. Heilfaktor - Ruhe
Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben. Nehmt auf euch mein Joch, und lernt
von mir! Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und »ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen «; denn mein Joch ist
sanft, und meine Last ist leicht.
Jesus in Matthäus 11,28-30
Wenn wir gestresst sind, löst dies im Körper einen Impuls aus, der ein Eiweiß produziert, welches Entzündungen in unserem Körper hervorruft. Das zeigt sich oft an einer blassen, fahlen Haut. Stress ist von unserem Schöpfer also nicht gewollt. Dennoch macht Er uns auf diese Weise, wenn wir nicht auf unseren Körper achten, auf die Konsequenzen aufmerksam. Es ist das Signal: Achtest Du auf den Körper, den Er Dir auf so geniale Art und Weise gemacht hat? Bist Du im Leben unterwegs? Hörst Du auf die Impulse, die Gott Dir durch den Körper gibt?
Wenn wir auf die Gesetzesmäßigkeiten des Körpers hören, geht es uns gut. Ständige Unruhe, Ablenkung und Beschäftigung zieht uns von dem weg, was Gott für uns hat. Das Beste, was wir für unsere innere Ruhe tun können ist den Fernseher wegzugeben. Sie werden staunen, wie gut dies Ihrem Geist tun wird. Die Strahlung des Mobiltelefons versetzt den Menschen in eine ständige Reizung und Wachheit. Sich vom Handy zu trennen ist die Beste Art, damit umzugehen. Ansonsten sollte das Mobiltelefon in der zweiten Hälfte des Tages nicht mehr benutzt werden.
Damit wir nicht in einen Stress geraten, sollten wir uns feste Zeitpunkte einplanen. Ein Spaziergang in der Sonne macht uns ausgeglichener. Wir können danach am Abend viel besser schlafen. Nehmen Sie sich bewusst unter der Woche einen ganzen Tag Zeit, um in die Ruhe zu gehen. Es ist wichtig, die Ruhe am Abend zu genießen und den Abend langsam ausklingen zu lassen.
Und [Asa] sprach zu Juda: Lasst uns diese Städte
bauen und sie mit Mauern umgeben und mit
Türmen, Toren und Riegeln, weil das Land noch
[frei] vor uns liegt! Denn wir haben den HERRN,
unseren Gott, gesucht; wir haben ihn gesucht, und
er hat uns Ruhe gegeben ringsumher! So bauten sie,
und es gelang ihnen.
2.Chronik 14,6



7. Heilfaktor - Gottvertrauen
Menschenfurcht ist ein Fallstrick; wer aber auf den HERRN vertraut, der ist geborgen.
Sprüche 29,25




Ohne Jesus Christus ist Leben nicht möglich, gibt es nichts Gutes, nichts Heiliges, Erstrebenswertes in unserem Leben. Er ist die treibende Kraft, die wirklich alles entscheidet: Der Gesetzgeber des Lebens.
Die Frage, wem wir vertrauen, entscheidet mehr als nur, ob es uns gut geht. Sie entscheidet, ob wir leben oder sterben, über Ewigkeit oder Zeitlichkeit. In Psalm 118,8 steht: `Es ist besser, auf den HERRN zu vertrauen, als sein Vertrauen auf Menschen zu setzen.` Wenn wir auf den Herrn vertrauen, kommen wir in ein `Mehr` hinein, in die Lösung, in die Freiheit, in das, was Er für uns hat. In Sprüche 3,5-6 sagt er: Vertraue auf den HERRN mit deinem ganzen Herzen und stütze dich nicht auf deinen Verstand! Auf all deinen
Wegen erkenne nur ihn, dann ebnet er selbst deine Pfade`.
Gott liebt uns mit einer Liebe, die wir uns nicht vorstellen können. Er sehnt sich jeden Tag danach, unsere Stimme zu hören. Jesus möchte sich um uns kümmern. Unsere Lasten tragen. Einen Weg machen, wo wir keinen sehen. In unseren Gefahren, Nöten, Beschwerden, Erfolgen, unseren Fragen, Schwierigkeiten, Versagen, Enttäuschungen, schmerzlichen Verlusten und wichtigen Entscheidungen sein. Wenn wir uns Seiner Navigation anvertrauen, erleben wir Wunder. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die aktiv am Gemeindeleben teilnehmen, an Gott glauben und die geistliche Schrift lesen, sich um 79% schneller in ihrer geistigen Gesundheit verbessern als jene, die das nicht tun.
8. Heilfaktor - Mäßigkeit

Überschreite nicht Deine per- sönliche Erschöpfungsgrenze. Training ist gut, Überschreiten wir sie jedoch, kehrt sich der positive Effekt wieder um. Suche Dir ein Training, das Dir Freude bereitet mit Mäßigkeit. Am besten mit gleichgesinnten Menschen.

Die Okinawa-Bewohner pflegen eine Gewohnheit, dass sie aufhören zu essen, bevor sie satt sind. Es hat sich gezeigt, dass solche Menschen gesünder sind und länger leben.

Knüpfe ein emotionales Netzwerk mit Gleichgesinnten. Menschen, die in ein gesundes Netzwerk eingebunden sind, sind emotional ausgeglichener und gesünder.

Eigne Dir Selbstdisziplin in allen Dingen an. Iss nur so viel, wie Du verträgst und eine feste Menge eines Lebensmittels, die Du vorher bestimmst.

Nimm die richtige Menge von vollwertigen Nahrungsmitteln zu Dir. 2 reichhaltige Mahlzeiten pro Tag reichen aus. Iss jeden Tag Vollkorn und 3 Portionen zuckergeringe Früchte, wenigstens 3 x Hülsen-früchte pro Woche.

Höre auf Deinen Körper. Gott spricht zu uns unentwegt durch unseren Körper. Gott möchte uns damit mitteilen: Hast Du auf Deinen Geist geachtet? Hast Du auf Deinen Körper geachtet? Hast Du zu dem Sorge getragen, was Er Dir auf so geniale Art und Weise gemacht hat? Bist Du im Leben unterwegs? Bringen Deine Worte und Taten Leben hervor?
Sind Deine Beziehungen lebens- bringend?

Bete, vertraue auf den Herrn, sei geduldig, überstürze nichts, sei nicht im fühlen, sondern im spüren.

Trinke reichlich Wasser zwischen den Mahlzeiten. Wenigstens 10 Gläser pro Tag. Dies verschafft ein Sättigungsgefühl und bewirkt, dass wir nicht so schnell wieder Hunger haben.

Bleib einfach in der Nahrungsmittelkombination.
3 miteinander gut verträgliche Komponenten reichen völlig aus. Dies führt zu einer besseren, effektiveren Verdauung.
Welches Naturrezept hilft bei Haarausfall?

Rezept für Rosmarinwasser
Es wirkt kräftigend und wachstumsfördernd auf die Haare.
Das Wasser in einem Topf zum Kochen bringen und die Rosmarinblätter 15-20 Minuten lang kochen, abkühlen lassen. In eine Sprühflasche füllen. Im Kühlschrank aufbewahren.
Welches Naturrezept hilft mir zu entgiften?

Rezept für die Entgiftung in 3 Schritten
Um zu entgiften, gibt es 3 Phasen:
Phase 1: Reinigung - Mit dem täglichen Smoothie werden die Entzündungen gelindert und reduziert.
Du fügst hinzu: Ingwer, Sellerie, Wilde Blaubeeren, etwas Pfeffer, am Ende 1 Teelöffel Cayenne und 1 Teelöffel Kurkuma und vermixst sie. Mindestens 1 Woche lang täglich trinken.
Phase 2: Aufbau - Fermentierte und probiotische Lebensmittel wie Kimchi, Sauerkraut, Sauerteig, und EM-1 in die Ernährung integrieren.
Phase 3: Aufrechterhalten - Regelmässig dazu gute Ballaststoffe essen.
Welches Hausmittel hilft bei Husten und Erkältung?

Hausmittel für Husten und Erkältung:
Einen Knoblauchwickel auf der Brust anwenden.
Du brauchst:
- 2-3 frische Knoblauchzehen.
- 1-2 Esslöffel Olivenöl oder anderes kaltgepresstes, hochwertiges Öl.
- 2 biologische Baumwolltücher oder Leinentücher.
Zerdrücke den Knoblauch oder hacke ihn fein. Mische den Knoblauch mit dem Öl, damit es die Haut nicht irritieren kann. Verteile das Gemisch in einer Rechteckform auf dem Auflegetuch. Lege zuerst das 1 reine, saubere Tuch auf Deine Brust, danach lege das Knoblauch-Auflegetuch darauf. Jetzt musst Du das Ganze nur noch befestigen mit einer Binde oder einer Decke.
Welches Naturrezept hilft bei Halsschmerzen?

Naturrezept bei Halsschmerzen:
Thymian ist entzündungshemmend, desinfizierend und antibakteriell.
- 1-2 Teelöffel getrockneten Thymian (oder ein paar frische Zweige) mit heißem Wasser übergießen, 10 Minuten ziehen lassen und abseihen.
Welches Hausmittel hilft bei Ohrenschmerzen?

Hausmittel bei Ohrenschmerzen:
Zwiebeltropfen anwenden:
Du brauchst:
- Kleines Stücklein frische Zwiebel
- Knoblauchpresse
- 1 Gläschen
Vom frischen Zwiebelstück den Saft in das Gläschen auspressen. Mit dem Löffel vorsichtig einige Tropfen ins betreffende Ohr träufeln.
Die Zwiebel ist schleimlösend, entzündungshemmend und antibakteriell.
Sie ist bei inneren Ohrenentzündungen besonders wirksam.
Welches Naturrezept hilft bei Augenentzündungen?

Rezept bei Augenentzündungen:
Gefiltertes Kamillenteewasser anwenden:
Du brauchst:
- 1 Teelöffel getrocknete Bio-Kamillenblüten
- Kochendes Wasser
- 1 Tasse
- 1 biologisches Tuch
Wasser aufkochen. Kamillenblüten in eine Tasse geben. das kochende Wasser über die Kräuter gießen, sodass sie unter Wasser sind. Decke die Mischung ab und lasse sie etwa 10-15 Minuten ziehen. Die Mischung gründlich durch ein feines Sieb oder Käsetuch filtern, um die Kräuterpartikel zu entfernen. Sie muss wirklich vollständig frei von Rückständen sein. Auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Danach nehme das saubere Tuch, tunke es ins Kamillenwasser und lege es auf die Augen. 1-2 Mal täglich anwenden.
Die Kamille wirkt beruhigend, entzündungshemmend und schmerzlindernd
Welches Naturrezept hilft bei Anämie?

Naturrezept bei Anämie:
Du brauchst:
- 1 große Rote Beete
- 1 Orange oder 2 Kiwi
- 2–3 Teelöffel Hagebuttenpulver
- 1 Tasse Brennnesselblätter
- 2 Esslöffel Chiasamen
Brennnesselblätter kurz in heißem Wasser blanchieren, um die Brennhaare zu entfernen und abkühlen lassen. Die Chiasamen zuerst alleine in einen Mixer geben, der seine Zutaten nicht erhitzt, kurz zerkleinern. Die geschälte Rote Beete und die blanchierten Brennnesselblätter dazugeben und zu einer glatten Konsistenz verarbeiten. Die geschälte Orange zur Mischung geben und alles nochmals vermixen. Das Hagebuttenpulver in den Saft geben und gründlich verrühren.
Den Saft so rasch als möglich trinken, um die maximalen Nährstoffe aufzunehmen.