Was tue ich bei Stress?
Ablenkung vermeiden

Zu wenig Zeit zur Arbeit, zu wenig Zeit für den Abwasch. Möglich-erweise kennen wir diese Situati-on. Mangel an Zeit löst Stress aus. Lassen wir uns ablenken? Wo werden wir abgelenkt? Was an-steht, sollten wir gleich erledigen.
Langsamkeit üben

Gehen wir langsam an die Arbeit heran, sind wir letztlich schneller und machen weniger Fehler. Es ist ein interessantes Phänomen, aber wahr.
Erschöpfungsgrenze beachten

Es gibt immer eine Grenze, die wir nicht überschreiten sollten. Komm-en wir nahe an die Erschöpfungs-grenze, sollten wir uns zurück-nehmen.
Cortisolmanagement

Cortisol ist das Stresshormon, das zu Bleichheit, Erschöpfung Kraft-losigkeit führt, wenn es zu oft ausgeschüttet wird. Schlafmangel, Lebensstilfaktoren, ungesunde Er-nährung oder zu wenig Bewegung führen vor allem zu seiner Aus-schüttung.
Pflanzen, die unterstützend sind: Ashwagandha, Ginseng, Lavendel, Zitronenmelisse.
Proteinmanagement

Bei Stress werden Proteine im Körper freigesetzt, die Entzünd-ungen hervorrufen.
Pflanzen, die unterstützend wirk-en: Kurkuma, Ingwer, Ginseng, Knoblauch.
Vollkommen geschaffen

Der HERR hat uns vollkommen geschaffen. Kein Mensch hat das Recht zu sagen, dass wir nicht genügen. Ein gesundes Bewusst-sein darüber, wer wir sind, hilft, Stress entgegenzuwirken.
Gebet

" Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. "
1. Petrus 5,7
Vergebung

Vergebung ist eine Tür zu bess-erer Lebensqualität. Eine Studie hat ergeben, dass Vergebung nicht nur geistlich gesund macht, sondern auch Blutdruck und Immunsystem schützt.
Gute Gewohnheiten

Das Gehirn ist veränderbar. Durch schlechte Erlebnisse bildet sich eine Bahn im Gehirn, die verstärkt wird, wenn wir ähnliche Erlebnisse erleben. Wir sollten nicht ver-harren in den Erlebnissen, sondern uns auf das Reine, Wahrhafte, das Licht ausrichten. Selbst wenn das bedeutet stressige Situationen zu unterbinden. Wenn das Gehirn mit reinen, wahrhaften Erlebnissen, mit Licht konfrontiert wird, könn-en wir wachsen. Das Ausrichten der Augen auf das Wahre, Reine, zu Gott führende - nicht auf die Worte der Welt - sondern auf Jesus Christus und sein Wort - das macht uns frei.
Gottvertrauen

Gottvertrauen senkt nachweislich das Stressniveau.
" Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, son-dern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen. "
Sprüche 3,5-6
Geradlinigkeit

Habe ich etwas in meinem Leben, das mich zerstreut, ablenkt? Bin ich an zu vielen Projekten dran und weiss nicht mehr, was dran ist? Wir sollten uns immer wieder fragen, ob wir an dem dran sind, was Gott für uns bestimmt hat und den Schöpfer fragen. Wenn wir Gott immer wieder bitten, uns zu zeigen, was dran ist, bekomm-en wir wieder Klarheit und Gerad-linigkeit. Gott ist der Navigator, der uns lenkt. Innerlich und äusserlich ausmisten sollten wir immer wieder.